Über DJ Jungleboy


Tan asked me for some text for the website and I replied …..”I’ll send you my bio”.

I just read my bio from 7 years ago…..I don’t like it so I’m writing this instead.

I like to play music for people – It’s dope that there are some people who like it.

Sometimes I make my own music – most times I’m playing other people’s.

Other times I’m doing shows with the “Rap-fugees”

Lüneburg we can’t wait to come back!

(Check out my mixes on https://www.mixcloud.com/djjungleboy/)

Some other things a bio may include:

         From New York grew up in Miami

         Djed in a bunch of clubs for a bunch of people (said modestly)

         Favorite food mom’s mac n cheese and blueberry cornbread

         My personal theme song “Liberation” by Outkast

         Inspiration: Kid Capri, Q45,DJ Epps, J Rocc , and  DJ- LS1

 

Personal

I have a recurring nightmare where I’m djing in a huge venue for thousands of people and I go change find a new song on my laptop, but I can’t type because I am wearing oven mitts. Then I wake up in a cold sweat.

 

Tan hat mich gefragt, ob ich ihr ein Text für die Webseite schicken kann und ich habe geantwortet „Ich schick dir meine Bio“. Jetzt habe ich mir die 7 Jahre alte Bio durchgelesen und mag sie nicht, daher schreibe ich stattdessen das.

Ich spiele gerne für Menschen Musik – Es ist dope, dass es Leute gibt, die das mögen. Manchmal mach ich meine eigene Musik – die meiste Zeit spiele ich Musik von anderen Leuten. Wann anders mache ich Shows mit den Rapfugees.

Lüneburg, wir können es kaum erwarten wieder zu kommen.

 

Paar andere Dinge, die meine Bio so enthalten:

         Aus New York, in Miami aufgewachsen

         Habe in mehreren Clubs vor mehreren Leuten gespielt (bescheiden gesagt)

         Mein Lieblingsessen ist Mom’s Mac n Cheese and Blaubeer-Maisbrot

         Mein persönlicher Theme-Song: „Liberation“ von Outkast

         Inspiration: Kid Capri, Q45,DJ Epps, J Rocc , and  DJ- LS1

 

Persönliches:

Ich habe einen wiederkehrenden Alptraum, wo ich in einer riesigen Venue vor tausenden Leuten spiele und ich gerade einen Song wechseln möchte, aber ich kann nicht tippen, weil ich Ofenhandschuhe trage. Danach wache ich schweißgebadet auf.